Wir hatten die zwei letzten Nächte etwas Spätfrost und dadurch Schäden in den tiefsten Sanklagen.
Zum Glück haben wir jedoch hier die Frostruten noch stehen lassen.
Die Erträge sind also noch halbwegs gesichert, jedoch werden die Trauben unterschiedlich reif sein, so dass wir hier eine Stufenlese durchführen dürfen.
In den guten Lagen gibt es zum Glück keine Frostschäden und das Triebwachstum fordert wohl bald das erste Heften der Triebe…
Zur Zeit werden abgestorbene und kranke Rebstöcke gerodet und neue Rebstöcke nachgepflanzt.
Damit diese Reben gut anwachsen müssen wir bei diesen trockenen Verhältnissen für genug Wasser sorgen.
Auch Jungreben, die letztes Jahr nachgepflanzt wurden werden bewässert.
und danach geht es weiter mit dem Ausputzen der Rebstöcke
Überschüssige Triebe am Stamm und am Kopf müssen entfernt werden. Ausgetriebene Doppelaugen am Bogen werden ebenfalls vereinzelt.
… und in 2 Wochen ist es dann soweit… Wir freuen uns schon riesig auf das „niigschmeckt“ Wochenende in Bischoffingen…