Nach dem 2000er und 2001er Weißer Burgunder SJ kommt nun der Folgejahrgang 2003.
Es ist ein großartiges Phänomen, dass diese alte Rebstöcke in den Vulkanlagen Jahrgangsschwankungen bezüglich des Mostgewichts unheimlich gut ausgleichen. Während in den Lößlagen die Mostgewicht zum Teil über 115°Oe schnellten, blieben diese bei 105° Oe stehen.
Große Kraft, Mineralität und einen Alkoholgehalt von 14,5% binden sich mit der feinen Säure gut ein.
Die Trinkreife wird sich zwischen 2006 und 2010 abspielen.